Pressestimmen
Gießener Anzeiger und Gießener Allgemeine berichteten
Obbornhofen. „Auf dem Weg in die Zukunft“, titelt die Gießener Allgemeine Zeitung (GAZ) am 7. März. „Eine nachhaltige Energieversorgung für alle. Mehr Lebensqualität im Dorf. Der Hungener Stadtteil Obbornhofen hat sich auf den Weg gemacht, das zu erreichen“, steigt die Journalistin Christina Jung ein. Dass zu der Auftaktveranstaltung am 6. März rund 80 Personen ins Bürgerhaus kommen würden, damit hätte Ortsvorsteher Steffen Wolf nicht gerechnet. Umso erfreulicher, dass alle den Prozess, der für Obbornhofen eine zukunftsorientierte Energie- und Wärmeversorgung sowie Möglichkeiten für eine generelle Erhöhung der Lebensqualität im Ort ermitteln soll, mitgestalten wollen. Als mögliche Maßnahmen wurden die Verbesserung der öffentlichen Mobilität, der Nahversorgung oder der sozialen Infrastruktur genannt.
Projektleiter Bernhard Daniel Schütze (KEEA) und Christopher Prange (B.A.U.M.) erläuterten die bisherigen Erkenntnisse der Bestandsaufnahme der Gebäude mit Blick auf die künftige Energie- und Wärmeversorgung im Ort. Die Auswertung der Online-Umfrage, an der sich 86 Obbornhofener Bürger beteiligt hatten, wurde vorgestellt. Über diesen Link kommen Sie zum Beitrag: „Auf dem Weg in die Zukunft“
„Genau unter die Lupe genommen“, schreibt Rose-Rita Schäfer vom Gießener Anzeiger (GA) am 8. März. Obbornhofen arbeite schon seit längerem daran, „den kommunalen Energiebedarf zu reduzieren und die Energieeffizienz zu erhöhen, während sie verstärkt auf regenerative Energieträger setzt, um Treibhausgase einzusparen.“ Dazu sei die Betrachtung der energetischen Gesamtsituation notwendig. Während der Auftaktveranstaltung wurde über Vorgehen, Planung und Ziele des Quartierskonzeptes gesprochen, erste Zahlen und Fakten bekanntgegeben. „Seit einem halben Jahr geistern die Gerüchte herum, (…) Aber keine Angst, die Beratung ist kostenlos und die vorgeschlagenen Investitionen sind freiwillig“, sagte Ortsvorsteher Steffen Wolf. „Wir müssen auf Nachhaltigkeit setzen. Es gibt keinen Zwang zur energetischen Sanierung, hier werden nur die Chancen und Fördermittel vorgestellt. Es ist ein erster Schritt, um bis 2045, wie von der Bundesregierung gefordert, klimaneutral zu werden“, sagte Bürgermeister Rainer Wengorsch. Der Fokus liege dabei auf Wärmeenergie mit Gebäudezustand, Energieversorgung und Verbrauch, Mobilität mit E-Autos, Nahverkehr, Freizeit, Parkplätze, Nutzung erneuerbarer Energien wie Sonne, Wind, Erdwärme und Machbarkeit von Nahwärmenetzen. Den Beitrag lesen Sie unter: „Genau unter die Lupe genommen“